Messe-Newsletter der CRM-expo – der Messe für erfolgreiche Kundenbeziehungen Januar 2008

Liebe Partner und Freunde der CRM-expo,

was bringt 2008? Welche Trends, Lösungen und Produkte werden vom Verbraucher angenommen, welche verworfen? Wird das Jahr wieder im Zeichen von On-Demand stehen? Oder sind es die Mischformen zwischen gehosteten und fest installierten Lösungen? Eher Open Source? Was möchten die Besucher auf einer Messe hören, welche Themen und in welcher Form sind für diese interessant? Viele Fragen, die uns auch im ersten Treffen des Aussteller-Beirats in Frankfurt nachhaltig beschäftigten. In einer sehr anregenden und kreativen Atmosphäre diskutierten die Vertreter der Platin-Aussteller Peter Kobler (ADITO), Steffen Barthel (CURSOR Software), Carolin Burkart (Microsoft), Ralf Heeke (SAP), Kerstin Schmidt (update) und Muriel Klusmann (ORACLE) mit den Experten des Kongress- und CRM Best Practice Award-Teams und uns als Veranstalter über Themen und Ausrichtung der CRM-expo 2008. Dabei wurde aber auch eines deutlich – für alle war die CRM-expo 2007 ein Erfolg, die Gesprächsqualität hat weiter zugenommen, neue Zielgruppen wurden erreicht. Das freut mich ganz besonders – denn darum geht es bei einer Messe. Erfolgreich Gespräche führen, neue Kunden gewinnen und bei bestehenden Kunden mit einem Event wie der CRM-expo im Gespräch bleiben.

In diesem Sinnen grüße ich Sie ganz herzlich aus Fürth

Markus M. Jessberger
Geschäftsbereichsleiter Inlandsmessen
CRM-expo – Die Messe für erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement


Sie lesen in diesem Newsletter

1. CRM-expo: CURSOR Software AG ist Platin-Aussteller
2. CRM-expo: Erfolgreiche Arbeit im Aussteller-Beirat
3. CRM-expo: Frühbucher aufgepasst!
4. CRM in der Schweiz: Weniger Technik, mehr Mensch
5. CRM-Szene: dr.huldi.management.ch und AZ Direct AG bündeln Kräfte
6. CRM-Wissen: Lesen Sie einen 12-seitigen Brief?


1. CURSOR Software AG ist Platin-Aussteller auf der CRM-expo 2008

Die CURSOR Software AG wird als Platin-Aussteller auf der CRM-expo 2008 vertreten sein. Mit einer Standfläche von 100 m² und einer Top-Platzierung baut der Gießener CRM-Spezialist seine Präsenz auf der Leitmesse für Customer Relationship Management nochmals deutlich aus. Parallel dazu ist das Unternehmen im Aussteller-Beirat der Messe vertreten. Dort wirken traditionell bereits ADITO, Microsoft, ORACLE, SAP und update beratend an der zukünftigen Ausrichtung der Messe und des Kongresses mit.

CURSOR wurde 1987 gegründet. Die heutige CURSOR Software AG ist auf branchenspezifische CRM-Lösungen für integriertes Kundenmanagement und Geschäftsprozessoptimierung spezialisiert. Neben der Softwareentwicklung beinhaltet das Leistungsangebot sämtliche Dienstleistungen zur Projektrealisierung. Insgesamt 75 Mitarbeiter erzielen dabei einen Jahresumsatz von rund 7,2 Millionen Euro.

Handels- und Dienstleistungsunternehmen (Energie-, Finanz- und IT-Dienstleister, kommunale Unternehmen, ÖPNV) sowie Unternehmen der Investitions- und Verbrauchsgüterindustrie bauen auf das umfassende Produkt- und Dienstleistungsangebot. Mehr als 10.000 Mitarbeiter in über 250 Unternehmen arbeiten täglich mit CURSOR-Software. Im Bereich der Energieversorgungsunternehmen ist CURSOR mit der CRM-Branchenlösung EVI europäischer Marktführer.

Mehr Informationen zur CURSOR Software AG gibt es unter www.cursor.de


2. CRM-expo: Erfolgreiche Arbeit im Aussteller-Beirat

Mittwoch, 23.1.2008, Frankfurt, InterCityHotel, 10.00 Uhr – der Veranstalter der CRM-expo, asfc – atelier scherer fair consulting, hatte die Platin-Aussteller der CRM-expo, die Experten des Kongress-Teams und die Vertreter des Hauptmedienpartners acquisa zur ersten Beiratssitzung im neuen Jahr geladen. Doch bevor die neue Messe in den Blickpunkt rückte, waren sich im Hinblick auf die CRM-expo 2007 alle einig: Sie war ein großer Erfolg. Die Gespräche haben zugenommen und an Qualität weiter zugelegt, die relevanten Zielgruppen wurden erreicht, die Position der Messe als Leitveranstaltung für die CRM-Branche gefestigt. Das alles hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Platin-Aussteller schon jetzt die CRM-expo 2008 gebucht oder ihre Teilnahme fest zugesagt haben. Und gerade deswegen setzte sich der Beirat im zehnten Jahr der CRM-expo das ehrgeizige Ziel die Messe und den Kongress noch weiter zu optimieren.

Dies betrifft insbesondere den integrierten Kongress und den CRM Best Practice Award. So wird es eine klarere Trennung nach Anbieter- und Anwendervorträgen geben, wird der Branchenansatz mit Best-Practices gestärkt und ausgebaut. Die Besucher der CRM-expo sollen noch mehr von beispielhaften Lösungen profitieren – andere Ansätze im Kongress für ihr eigenes Unternehmen prüfen und adaptieren können. Und auch der CRM Best Practice Award, der seit dem Jahr 2000 wegweisende und beispielhafte CRM-Projekte auszeichnet, wird weiterentwickelt. So sollen sowohl Projekte, die gerade eingeführt wurden und erst sehr kurz „online“ sind, als auch Projekte, die schon länger erfolgreich sind und etwa durch neue Module oder Funktionen ergänzt wurden, jeweils in eigenen Kategorien bewertet werden. Das gibt gerade Unternehmen, die durch ganz neue Ansätze ihre bestehende CRM-Lösung innovativ erweitern, die Möglichkeit, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Nach reger Diskussion trennten sich am Nachmittag die Wege und die Teilnehmer machten sich auf nach Freiburg, Geisenhausen und Gießen, Landshut, München, Stuttgart, Walldorf und Fürth. Und bereits Anfang März sollen die ersten Ergebnisse in Sachen CRM Best Practice Award und Kongress veröffentlicht werden.

Weitere Informationen zum Aussteller-Beirat finden Sie unter
http://www.crm-expo.com/www7/de/aussteller/ausstellerbeirat.asp


3. CRM-expo: Frühbucher aufgepasst!

Sichern Sie sich jetzt Ihren bevorzugten Messeplatz auf der CRM-expo 2008 (5./6. November 2008), der europäischen Leitmesse rund um das Thema Kundenzbeziehungsmanagement. Wenn Sie noch bis zum 31. März 2008 buchen, erhalten Sie den Frühbucherrabatt von 10 % auf das Aussteller-Paket. Weitere Informationen zur Messe und die Ausstellerflyer und Ausstelleranmeldung finden Sie unter

http://www.crm-expo.com/www7/de/aussteller/ausstelleranmeldung.asp


4. CRM in der Schweiz: Weniger Technik, mehr Mensch

Das Zentrum für Marketing Management an der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHW) führte eine Untersuchung zum Einsatz von CRM-Lösungen durch. Ergebnis: 47 Prozent der Unternehmen betrachten die CRM-Einführung als gelungen.

Befragt wurden 1.585 mittlere und große Unternehmen, an der Web-Umfrage nahmen dann 503 Unternehmen teil. Dies zeige, so Frank Hannich vom ZHW, den hohen Stellenwert, den systematisierte Kundenpflege heute hat.
 
Dem Thema Kundenpflege, respektive eben CRM, geben über 80 Prozent der Umfrageteilnehmer eine "sehr wichtige" oder "eher wichtige" Rolle in ihrem Unternehmen. Entsprechend wird investiert. Über die Hälfte der befragten Unternehmen sieht die CRM-Budgets als "eher steigend" (47 Prozent) oder sogar "stark steigend" (7 Prozent). Nur winzige vier Prozent möchten weniger Geld für CRM ausgeben.
 
Interessant sind die Antworten auf die Frage, wie erfolgreich bisherige CRM-Projekte gewesen seien. Über 12 Prozent sind selbstkritisch und beurteilen ihre bisherigen Projekte als "überhaupt nicht erfolgreich" oder "eher nicht erfolgreich". 40 Prozent antworten mit "teils, teils" während nur 47 Prozent ihre Projekte als "eher" oder sogar "sehr erfolgreich" einschätzen.
 
Fehlende oder ungepflegte Kundendaten ist der meist genannten (47 Prozent) Grund für den mangelnden Erfolg von CRM-Projekten. Weitere Hemmnisse waren in der Vergangenheit das Fehlen von klar definierten CRM-Prozessen (43 Prozent), der Mangel an Kapital und Personal, die für die Projekte eingesetzt werden (34 Prozent), zu wenig Unterstützung durch die Informatik (31 Prozent), fehlendes Verständnis für das Verhalten der Kunden (28 Prozent), dass sich die Firmenkultur nicht veränderte (28 Prozent) und die fehlende Unterstützung durch die Geschäftsleitung (25 Prozent).
 
Die Autoren der Studie fragten auch nach den softwareseitig eingesetzten CRM-Systemen. Hier zeigt sich, dass der Markt (noch) sehr fragmentiert ist. über 20 Prozent setzen Eigenentwicklungen ein und mehr als 12 Prozent arbeiten mit Microsoft Office (Excel & Co.). Und immerhin 11 Prozent der befragten 500 Firmen benutzen SAP. Microsoft CRM, Siebel, Cobra, Sales Logix, ORACLE, Vision und Peoplesoft haben alle Marktanteile zwischen 4 und 0,5 Prozent. Die große Mehrheit aber setzt Systeme "anderer Hersteller" ein.
 
Interessant sind auch die Antworten auf die Frage nach "Trendbegriffen" in Zusammenhang mit CRM. Hier wird klar, wie gering die Bedeutung der meisten Technologie-Themen ist. Der am meisten genannte Trendbegriff ist "Rückbesinnung auf den persönlichen Kontakt". An zweiter Stelle nannten die Befragten "Kundenportale", gefolgt von "Kundendialogmanagement". Die Integration von betriebswirtschaftlicher Software (ERP) mit CRM-Systemen folgt immerhin auf Platz vier. Weit abgeschlagen liegen hingegen "CRM on demand", "Open Source CRM" und "Blogging".

Quelle: acquisa.de

Internet-Links:
www.ifu.zhwin.ch


5. CRM-Szene: dr.huldi.management.ch und AZ Direct AG bündeln Kräfte

Dr. Christian Huldi, Mitglied im Team des CRM-expo Kongresses sowie der Jury des CRM Best Practice Awards und die Schweizer AZ Direct AG bündeln ihre Kräfte. Mit der Bündelung der strategischen, analytischen und operativen Kompetenzen reagieren beide Partner auf die wachsende Nachfrage von Großkunden und KMU’s, vermehrt möglichst viele CRM- und Direktmarketing-Dienstleistungen aus einer Hand zu beziehen.
Beide Unternehmen bewegen sich in wachstumsträchtigen Branchen und Unternehmenszweigen mit regelmäßigen und hohen Investitionen in die Marktbearbeitung. „Wir sind für die Anforderungen unserer Kunden optimal aufgestellt und überzeugt, in den kommenden Jahren unsere Position am Markt erfolgreich ausbauen zu können“, so Dr. Christian Huldi.
Beide Unternehmen werden weiterhin unter ihren bisherigen Firmennamen im Markt auftreten.

Weitere Informationen sind unter www.dr-huldi-management.ch abrufbar.


6. CRM-Wissen: Lesen Sie einen 12-seitigen Brief?

Haben Sie schon mal eine Werbe-E-Mail erhalten, die ausgedruckt 12 Seiten lang war? Wie lange sind Ihre Werbe-Briefe oder -E-Mails? Mehr als 8 Seiten? Nein. Eine wiederholt vom amerikanischen Direktmarketingverband (DMA) durchgeführte Studie bestätigt eine durchaus bekannte, aber leider häufig unbeliebte Regel. D.h. je länger der Brief, umso höher die Response – ceteris paribus.

Alle Briefe, die länger als 8 Seiten waren, zeigten sich im Vergleich mit anderen Brieflängen am effektivsten, das zeigt zumindest die Untersuchung des DMA. Allerdings sollte dies nicht zur Regel werden, denn wie so häufig gilt: Es kommt darauf an, denn der Wurm muss dem Fisch – sprich der Zielgruppe – schmecken und nicht dem Angler. Und nur darum geht es! Und deshalb lohnt es sich, beim Texten genügend Zeit und Kreativität zu investieren (oder investieren zu lassen). Hier einige Grundregeln: Das Thema muss interessant und für die Zielgruppe passend aufbereitet sein. Eine persönliche, individuelle Ansprache steigert die Aufmerksamkeit. Der Empfänger sollte beim ersten, sekundenschnellen Überfliegen die wichtigsten Inhalte – in vom Absender gezielt gestreuten Fixationspunkten – wahr- bzw. aufnehmen können. Erst dann, wenn der Leser ein interessantes Wort oder eine wichtige Information gesehen hat, liest er auch weiter. Und hält auch längere Briefe durch.

Quelle und weitere Informationen: Georg Blum, CommunDia, www.commundia.de

 

Herausgeber: asfc – atelier scherer fair consulting gmbh,
Markus M. Jessberger, Hermann-Glockner-Straße 5, D-90763 Fürth,
Telefon +49-(0)911-970058-0, Telefax +49-(0)911-970058-66,
Internet: www.asfc.de / www.crm-expo.com, E-Mail: [email protected] / [email protected], Geschäftsführer: Dieter Scherer, Christa Scherer, HRB 9579 Fürth